Wir pflegen nur den schönsten Umgang mit Ihnen
Eine Schönheitspflegerin ist eine auf Haut- und Körperpflege und Massage ausgebildete Fachkraft. Das oberste Ziel ist die Gesunderhaltung des Körpers. Kosmetikfachkräfte sind in der Lage, Behandlungen für Gesicht, Körper, Füße und Hände sowie Make-up zu planen, anzuwenden und zu vermarkten. Sie führen Hautanalysen durch, begutachten den Körper der Kunden und bieten Beratung bei der Wahl und Anwendung von Pflegeprodukten an. Die Hände der Schönheitspflegerinnen sind wertvolle Werkzeuge; doch auch apparative Kosmetik, die von der Industrie ständig weiterentwickelt werden, kommen zum Einsatz. Das Anbieten von Pflegebehandlungen für Kunden setzt Kenntnisse in den Bereichen Hygiene, Anatomie und Physiologie sowie Hauthistologie voraus. Kosmetikfachkräfte müssen die Zusammensetzung von Kosmetika kennen, um ihre Kunden bestmöglich zu behandeln. Die Beratung zur Hautpflege setzt Kenntnisse in der Ernährungs- und Bewegungswissenschaft, sowie Kenntnisse in der Psychologie und Berufsethik voraus.
Schönheitspflegerinnen arbeiten in engem Kontakt zu Kunden unterschiedlicher Typologien. Gute soziale und zwischenmenschliche Kompetenzen, Diskretion und Respekt gegenüber anderen Menschen sind wichtige Eigenschaften dieser Fachkräfte.
Schönheitspflegerinnen verfolgen die aktuellen Trends der Branche im In- und Ausland und entwickeln sowohl ihre Kenntnisse als auch beruflichen Kompetenzen ständig weiter. Die Schönheitspflegerin verfügt über eine fundierte Ausbildung und viel Berufserfahrung. Der höchste Ausbildungsgrad auf diesem Gebiet ist der Meister. Eine Fachkraft muss fit und in der Lage sein, mit physischem Stress und den Auswirkungen des Berufs auf ihren Körper umzugehen.
Betriebe
Beschäftigte
durchschnittliche Beschäftigte
pro Betrieb
Berufsgemeinschaft SCHÖNHEITSPFLEGER
Über Uns
Der Berufsbeirat setzt sich mit großem Engagement für die Schönheitspfleger ein. Immer wieder kommt es zu Aussprachen mit der Landesregierung, um die Belange der Schönheitspfleger zu vertreten. Der Berufsbeirat trifft sich zudem ca. 8- bis 10-mal im Jahr um die aktuellen Themen zu besprechen. Einmal im Jahr wird eine Vollversammlung mit allen Mitgliedern organisiert. Jedes einzelne Mitglied kann sich an den Berufsbeirat, über den Berufsgruppenbetreuer, wenden. Der gesamte Berufsbeirat kümmert sich auch um das Lehrlingswesen und um eine fundierte Ausbildung. Außerdem sind sämtliche Beiratsmitglieder in den Prüfungskommissionen dabei.
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