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EU-Projekte

Der lvh setzt regelmäßig EU-Projekte um, mit dem Ziel bestimmte Themen voranzubringen und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken.
Nachfolgend finden Sie bisher umgesetzte und laufende Projekte und die Details dazu.
Sie möchten gerne mit dem lvh in zukünftigen Projekten zusammenarbeiten?

Ihr Ansprechpartner im lvh
EU-Projekte
Erica Dal Farra
Innovation, EU-Projekte, Förderungen
NOI Techpark Bozen
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Betreute Projekte:

DuALPlus - Duale Ausbildung im Handwerk

EU-Projekte

Projektbeschreibung:

Das Projekt DuALPlus startete im April 2018 mit der Absicht, die duale Ausbildung in den Alpenregionen zu fördern und weiter zu verbessern:

Politische Entscheidungsträger und Interessensvertreter auf nationaler und EU-Ebene wissen um die wichtige Rolle der dualen Ausbildung bei der Bewältigung von Schwierigkeiten in der Übergangsphase von der Ausbildung zur Arbeit, bei der Verbesserung des Qualifikationsangebots und bei der Förderung von Unternehmertum und Innovation.

Die Länder in Europa und im Alpenraum befinden sich jedoch in sehr unterschiedlichen Ausgangspositionen. Selbst ein gut funktionierendes System der dualen Ausbildung steht vor Herausforderungen wie z. B. die Einbindung von Arbeitgebern, die Einbeziehung von Randgruppen, einem demographischen Wandel oder die Innovation und Anpassung an neue berufliche Realitäten. Eine der Stärken der alpinen Wirtschaft ist eine stark verwurzelte Tradition im Sektor Handwerk und Handel. Damit Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) in diesem Sektor wettbewerbsfähig bleiben können, brauchen sie qualifizierte Arbeitskräfte, die in der Lage sind mit technologischen, sozialen, geschäftlichen und Design-Innovationen Schritt zu halten. Dennoch wird es für KMU in diesem Bereich immer schwieriger, neue Auszubildende zu finden. DuALPlus wird neue Wege gehen, um diesen Herausforderungen zu begegnen und die Attraktivität der dualen Ausbildung für Handwerk und Gewerbe im Alpenraum zu steigern. Die Outputs und Ergebnisse des Projekts werden vor allem jungen Menschen zugute kommen, die sich für eine Karriere im Handwerk entscheiden. Sie kommen auch KMU, Tutoren und Meistern zugute, um ihre pädagogischen und technischen Fähigkeiten zu verbessern. DuALPlus verfolgt drei Ziele:

Erstens wird das Projekt die Beratung zur richtigen Berufswahl von Jugendlichen verbessern und die öffentliche Anerkennung der dualen Ausbildung als einen wertvollen Lernweg steigern.
Zweitens sollen die Innovation und Qualität in der dualen Ausbildung gefördert werden.
Als dritten Schwerpunkt werden die Ergebnisse des Projekts die Rahmenbedingungen für Innovation verbessern, indem sie die horizontale und die vertikale Durchlässigkeit des dualen Ausbildungssystems steigern. Das Projekt bringt Ergebnisse für KMU, Bildungseinrichtungen, Unternehmensförderung, Organisationen wie Handwerkscluster und Handelskammern, Universitäten und Designinstitute sowie die regionale Öffentlichkeit.

FutureSkills4Trainers

EU-Projekte

Blended Learning Curriculum

Projektbeschreibung:

Anknüpfend an das erfolgreiche Vorgängerprojekt „DuALPLus“ (2018-2021) soll im Rahmen von „FutureSkills4Trainers“ ein EU-weit implementierbares Blended Learning Curriculum, also ein integrierter Lehrplan, für das ausbildende Personal und die Lehrkräfte von KMUs und Berufsschulen entwickelt werden.

Dabei werden neue und innovative Lehrpläne unter Verwendung digitaler Inhalte, Technologie und Praxis erarbeitet, sowie in Form von Pilotmodulen getestet und evaluiert.
Wie bereits bei „DuALPLus“ ist der Wirtschaftsverband Handwerk und Dienstleister (lvh) als Projektpartner und praktischer Ideengeber vertreten.

Konkret geht es darum, praktische Erfahrungen aus den verschiedenen Berufsfeldern bereits in die Ausbildung einfließen zu lassen. Die gewonnen Erfahrungen der verschiedenen Landesverbände sollen zukünftig, nicht nur den Auszubildenden, sondern auch den Betrieben zugute kommen.

 

Projektnummer: 2022-1-DE02-KA220-VET-000090033
Action Type: KA220-VET - Cooperation partnerships in vocational education and training
Call: 2022
Field: Vocational Education and Training

Projektlaufzeit: Oktober 2022 – Oktober 2024

Projektpartner
- lvh Bildung und Service Gen. (IT)
- Handwerkskammer für München und Oberbayern (Projektleitung) (D)
- NDU (AT)
- witus eGen (AT)
- Chamber of Craft and Small Business of Slovenia (SI)
- Provincia Autonoma di Trento (IT)

FuturCRAFT

EU-Projekte

Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation

Projektbeschreibung:

Ziel des Projekts FuturCraft ist es, mögliche Zukunftsszenarien der Berufsbilder im Handwerk zu definieren und greifbar darzustellen. Dank dieser Szenarien soll ein Grundverständnis für die zukünftige Entwicklung der Handwerksberufe geschaffen und konkret aufgezeigt werden, wie sich Mitarbeiter für die digitale Arbeitswelt qualifizieren können. Das Projekt soll eine Basis schaffen, damit sich Handwerksbetriebe in den Projektregionen aktiv in die Gestaltung von Handwerk 4.0 in ihrem Unternehmen einbringen können und die Mitarbeiter es schaffen, sich für die digitale Arbeitswelt zu qualifizieren.
Das Projekt FuturCRAFT wird im Rahmen des EU-Projektes Interreg V-A Italia-Österreich 2014-2020 finanziert.

 

Förderschiene: INTERREG IT-AT – Achse 1 Forschung und Innovation

Projektnummer: ITAT1042

Projektlaufzeit: September 2019 – März 2022

Projektpartner
- lvh Bildung und Service Gen. (Lead Partner) (IT)
- Eurac Research, (Institut for Advanced Studies) (IT)
- Confartigianato Vicenza (IT)
- t2i - Technologie Transfer und Innovation, Veneto (IT)
- ITG Salzburg (Innovations- und Technologietransfer Salzburg) (A)

CRAUT4SME - Crowdfunding

EU-Projekte

Das neues Finanzierungsinstrument für Südtiroler KMU

Projektbeschreibung:

Im Rahmen des Projektes CRAUT4SME wird der Themenschwerpunkt Crowdfunding behandelt. Ziel des Projektes ist es, ein Dienstleistungsangebot zu entwickeln, um Südtiroler Unternehmen das nötige Wissen zum Thema Crowdfunding weiterzugeben. Zudem werden sie befähigt, Crowdfunding als Instrument im Innovationsprozess eigenständig einzusetzen. Dieses Projekt schafft dadurch neue Möglichkeiten, Unternehmen bei der Umsetzung von Innovation zu unterstützen.
Aktuell ist das Potential von Crowdfunding in Südtirol noch größtenteils unbekannt. Crowdfunding ist ein Instrument, um neue, kreative Ideen zu finanzieren und den ersten Schritt der Markteinführung zu bewältigen. Der lvh – Wirtschaftsverband Handwerk und Dienstleister hat seit Juni 2016 eine eigene Crowdfunding-Plattform. Zahlreiche Unternehmen haben so die Möglichkeit, ihre Projekte vorzustellen und dabei unterstützt zu werden. 

 

Förderschiene: Investition in Wachstum und Beschäftigung EFRE 2014 - 2020

Projektnummer: FESR 1051

Projektlaufzeit: März 2017 – Dezember 2019

CRAFTech

EU-Projekte

Zukunftstechnologien für das Südtiroler Handwerk

Projektbeschreibung:

Im Rahmen des Projektes CRAFTech werden die Themenschwerpunkte Digitalisierung und neue Technologien behandelt. Ziel ist es, Südtiroler Handwerksunternehmen zu diesen Themenschwerpunkten zu sensibilisieren. Zudem wird den Klein- und Mittelbetrieben (KMU) eine Betriebsanalyse - Assessment - angeboten, um die Möglichkeiten und das Potential von Digitalisierung im Betrieb zu ermitteln. Darauf aufbauend können gezielt Kooperationen mit Forschungsakteuren angebahnt werden, die Unternehmen durch weiterführende spezifische Beratung bei der Implementierung neuer Technologien unterstützen. Diese Aktivitäten sollen einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung der Innovationsfähigkeit der KMU leisten und mehr KMU an Forschungs- und Entwicklungs-Aktivitäten heranführen.
Mit diesem Projekt möchte die lvh – Bildung & Service Gen. den Südtiroler Unternehmen auch die Dienstleistungen des Technologieparks näherbringen.

 

Förderschiene: Investition in Wachstum und Beschäftigung EFRE 2014 - 2020

Projektnummer: FESR 1050

Projektlaufzeit: März 2017 – Dezember 2019

Labs4Sme - Digital Labs 4.0

EU-Projekte

Digital Labs 4.0 für die Innovation der grenzüberschreitenden KMU

Projektbeschreibung:

Im Rahmen des Projektes Lab4Sme liegt der Fokus auf der Verbindung von offenen Werkstätten/Fabrikationsstätten und kleinen bzw. mittleren Unternehmen. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen diesen Akteuren zu stärken. Zunächst wird mittels einer Webplattform das Dienstleistungsangebot der Labs im Interreg-Gebiet erhoben und die Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) werden durch Workshops involviert, um so deren Bedarf zu ermitteln. Anschließend bekommen einige Betriebe die Möglichkeit im Rahmen einer Pilotaktion, Dienstleistungen von Labs zur Unterstützung in der Produkt- oder Serviceentwicklung zu nutzen. Das Projekt soll die Vernetzung und den Technologietransfer zwischen Betrieben und Labs erleichtern. Zudem können die Labs Bedürfnisse von KMUs erkennen und Dienstleistungen dazu ausarbeiten. Im Ganzen schafft das Projekt einen Beitrag zur Entwicklung und zum Wachstum der KMUs aus dem produzierenden Sektor in grenzüberschreitenden Gebieten.

 

Förderschiene: ITAT1008: Interreg V Italien-Österreich

Projektlaufzeit: 2017 –2019

Projektpartner: lvh - Bildung & Service Gen. (IT), ECIPA Scarl (IT), Confartigianato Trieste (IT), Fab Castelfranco Veneto (IT), FH Kufstein Tirol Bildungs GmbH (AT), Salzburg Research Forschungsgesellschaft (AT)

CASSANDRA

EU-Projekte

Continuity And Security for SMEs Active in Neutralizing Dangers and Risks affecting their Activities

Projektbeschreibung:

Im Rahmen des Projektes CASSANDRA wurden die Themenschwerpunkte Geschäftsresilienz und Risikomanagement für Unternehmen im Sektor Dienstleistung behandelt. Ziel des Projektes ist es, Klein- und Mittelbetriebe (KMU) zu unterstützen, Risiken im Unternehmen zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Dadurch soll die Widerstandsfähigkeit in Unternehmen gestärkt werden. Im Laufe des Projektes wurden drei verschiedene und kostenlose Instrumente erarbeitet, die online zur Verfügung stehen:
Schnellcheck-Instrument: Ein KMU kann in wenigen Minuten Schlüsselfragen beantworten und erfährt seinen Stand der Dinge im Bereich Risikomanagement im Betrieb.
Handbuch: Das Handbuch zeigt auf umfangreiche Weise die Ansätze des Risikomanagements auf und schlägt Maßnahmen vor, um die Widerstandsfähigkeit des Betriebes zu erhöhen.
Online-Kurs: KMUs haben die Möglichkeit, einen Online-Kurs zu besuchen, um sich das nötige Wissen zu diesen Themenschwerpunkten praxisnah zu erarbeiten. Vorgeschlagene Maßnahmen können durch Übungen sofort im Unternehmen umgesetzt werden.

 

Förderschiene: Erasmus+

Projektlaufzeit: September 2015 – August 2017

Projektpartner: lvh - Bildung & Service Gen., emcra (DE), IBWF (DE), T-Soft (CZE), Tournis Consulting (GRC), Cyprus Project Management Society (CY)

B.R.EF.

EU-Projekte

Betriebliche Ressourceneffizienz in Kleinst- und Kleinbetrieben im grenzüberschreitenden Netzwerk

Projektbeschreibung:

Im Rahmen des Projektes B.R.EF. wurde das Thema Ressourceneffizienz in Kleinst- und Kleinunternehmen behandelt. Ziel des Projektes war es, Klein- und Mittelbetriebe (KMU) zum Thema zu sensibilisieren und Wissen zum verbesserten Ressourcenmanagement aufzubauen. Dies ermöglichte die Einsparung von Produktionskosten und die Reduzierung von Umweltverschmutzung und Müllerzeugung.
Um diese Ziele zu erreichen, konnten die Unternehmen Ressourceneffizienz-Checks durchführen lassen, sowie Beratungen und Workshops in Anspruch nehmen. Die Projektergebnisse und mögliche Handlungsmaßnahmen wurden zudem in einem Handbuch aufgearbeitet.

 

Förderschiene: Interreg IV Italien - Österreich

Projektlaufzeit: Jänner 2013 – März 2015

Projektpartner: lvh - Bildung & Service Gen., Confartigianato Udine (IT), Confartigianato Vicenca (IT), ITG, Salzburg (AT)

Power Saving Check

EU-Projekte

Projektbeschreibung:

Ziel des Projektes war es, interessierte Personen (Handwerker, Arbeitslose Jugendliche...) zu Stromspar-Helfern zu qualifizieren, ihre Beschäftigungsfähigkeit zu erhöhen und somit ihre Eingliederung in die Arbeitswelt zu unterstützen. Auch Verbraucher profitierten von diesem Projekt, denn durch den Einsatz von Stromspar-Helfern konnte kostenlos Wissen über Einsparmöglichkeiten im Haushalt weitergegeben werden. Das Projekt hat dazu beigetragen, Potentiale und Ressourcen von Menschen in den Partnerländern besser zu nutzen, das System der Erwachsenenbildung auszubauen, die Beschäftigungsquote zu erhöhen, CO2-Emissionen zu reduzieren und die Energieeffizienz zu verbessern.

 

Förderschiene: Erasmus+

Projektlaufzeit: 2014 –2016

Projektpartner: lvh - Bildung & Service Gen., Bildungsinstitut Pscherer (DE), Kontakte für Europa e.V. (DE) DECROLY (ES), HEEDA (HU), KVO(HU), FRG (RO)

Open Innovation Südtirol - Frische Ideen in Südtirol

EU-Projekte

Projektbeschreibung:

Im Rahmen dieses Projektes wurden die Klein- und Mittelbetriebe des produzierenden Gewerbes in Südtirol an das Instrument Open Innovation herangeführt. Ziel war es, sie zu diesem Thema zu sensibilisieren und in Pilotprojekten eine Beratungsleistung anzubieten, damit KMU ihren Innovationsprozess durch die Nutzung von Open Innovation verbessern konnten. Open Innovation Südtirol zielt insgesamt darauf ab, die Erfolgsquote der Unternehmen bei innovativen Projekten zu erhöhen. Dabei spielt vor allem die optimale Vermarktung der Projektergebnisse und die möglichst frühe Einbindung des Kunden eine wesentliche Rolle. Das Projekt wurde von der Provinz Bozen in die Reihe der Siegerprojekte mitaufgenommen.

 

Förderschiene: Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung EFRE 2007 – 2013

Projektlaufzeit: November 2011 – Oktober 2013

Projektpartner: lvh - Bildung & Service Gen., TIS innovation park, Universität Innsbruck, Hyve AG, E²M Research & Consulting GmbH

DIGITALISATION

EU-Projekte

Strategieentwicklungs-Tool für die Digitalisierung von KMU

Projektbeschreibung:

Ziel des zweijährigen EU-Projekts (2017-2019) "Digitalisation" ist die Entwicklung eines frei zugänglichen Selbstlern-Tools für Geschäftsführer*innen, Manager*innen und Mitarbeiter*innen von europäischen KMU aus dem Bereich „Business Services“ (Unternehmensdienstleistungen). Schritt für Schritt können europäische Klein- und Mittelständischebetriebe (KMU) mithilfe des online zugänglichen Selbstlern-Tools die strategischen Weichenstellungen im Bereich der Digitalisierung unternehmensintern vorbereiten und deren Umsetzung im laufenden Betriebsprozess einleiten.

Für die Digitalisierung der Unternehmensprozesse und die Weiterentwicklung des Geschäftsmodells werden Analyse-, Lern- und Planungsmaterialien zur Verfügung gestellt. Diese unterstützen die Lernenden direkt am Arbeitsplatz (Work-Based- Learning-Ansatz) darin, relevante Themen der Unternehmensentwicklung, wie Veränderungs- und Risikomanagement im Kontext der Digitalisierung strategisch einzusetzen. Mithilfe des effizienten Weiterbildungsangebots werden KMU ihr Wissen zu digitalen Technologien erweitern und konkrete Anwendungsmöglichkeiten erarbeiten können.
Mit dem Projekt "Digitalisation", das im Rahmen einer „Strategischen Partnerschaft“ im EU-Programm „Erasmus+“ ko-finanziert wird, soll in europäischen KMU das Verständnis für die Chancen und Risiken der Digitalisierung gefördert und durch die Entwicklung und Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöht werden. Für die einzelnen Lernenden stellt das Selbstlern-Tool eine Chance dar, die eigenen Fähigkeiten in einem für den Arbeitsmarkt hochgradig relevanten Tätigkeitsfeld aus- bzw. aufzubauen. 

Dieses Projekt wird mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen und das Online-Tool steht Ihnen auf der Projektwebseite zur Verfügung.

 

Förderschiene: Erasmus+

Projektlaufzeit: November 2017 – Oktober 2019

Projektpartner: lvh - Bildung & Service Gen. (IT), emcra (DE), IBWF (DE), Tournis Consulting (GRC),
Cyprus Project Management Society (CY), CCI (BG), LUISS (IT)

Ansprechpartner: Hannes Morandell

 

INCLUDE

EU-Projekte

Inklusive Führung im digitalen Zeitalter

Projektbeschreibung:
Viele Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), kleinen und mittleren Organisationen (KMO) und in Start-ups stehen vor einem Dilemma. Sie fragen sich: Wie kann ich meine Organisation leiten, wenn ich selbst keineswegs sicher bin, wohin die digitale Reise geht? Wie können wir die Zukunft unserer Organisation erfolgreich zusammen gestalten?

INCLUDE greift zwei zentrale Entwicklungen unserer Zeit auf: Erstens den Trend zu flacheren Hierarchien und geteilter Verantwortung und zweitens die Digitalisierung aller Wirtschaftsbereiche. Beide Aspekte bieten den Ausgangspunkt für die Entwicklung eines neuen praxisnahen und innovativen Führungsansatzes im Zeitalter der Digitalisierung.

Das Ziel des Projektes ist es, KMU, KMO sowie Start-ups bei den tagtäglichen Herausforderungen des digitalen Wandels mit einem zeitgemäßen, inklusiven Führungsansatz zu unterstützen. Dafür werden im Projekt Lern- und Lehrmaterialen für Führungskräfte und für Personen entwickelt, die mehr Verantwortung übernehmen wollen bzw. sollen. Mit diesen Materialien können Führungskräfte einerseits „inklusive Führung im digitalen Zeitalter“ Schritt-für-Schritt berufsbegleitet erlernen und direkt in ihrem Arbeitsalltag anwenden. Andererseits können Trainingsanbieter und Trainer die Materialien und das Mustercurriculum für Weiterbildungsangebote für die Zielgruppe nutzen.

Die 4 INCLUDE Produkte sind:
1) Ein „Prozessmodell“ zum besseren Verständnis von „inklusiver Führung im digitalen Zeitalter“
2) Ein „Curriculum“ auf Basis des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR)
3) Ein „INCLUDE-Handbuch“, das die persönliche und praxisnahe Weiterbildung ermöglicht
4) Ein „E-Mail-Kurs“ zur Sensibilisierung und eine niedrigschwellige Einstiegsmöglichkeit in das Projektthema - Kursanmeldung: Deutsch, Italienisch, Englisch

 

Förderschiene: Erasmus+

Projektlaufzeit: Oktober 2019 – August 2022

Projektpartner: lvh - Bildung & Service Gen. (IT), emcra (DE), IBWF (DE), Cyprus Project Management Society (CY), CCI (BG), EUFA (DE), AMU (PL)

Ansprechpartner: Hannes Morandell 

Dieses Projekt wird mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

SUNrise

EU-Projekte

Projektbeschreibung:

KMU im Handwerk sehen sich mit einer Vielzahl von komplexen Herausforderungen konfrontiert: digitale Transformation, der Fachkräftemangel und insbesondere die Bewältigung des Klimawandels und der Energiekrise erfordern von den Unternehmen innovative und nachhaltige Lösungen. Gleichzeitig sind sehr viele KMU im Handwerk mit der Frage der Unternehmensübergabe konfrontiert. Studien belegen, dass die nachfolgenden Generationen zwar erkannt haben, wie wichtig Nachhaltigkeit und Innovation für die Sicherung der Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit von KMUs im Handwerk sind. Dennoch fehlen Wissen und Kompetenzen, wie innovative und nachhaltige Lösungen und Geschäftsmodelle erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden können. Ziel des Projekts „SUNrise“ ist es daher, für nachfolgende (Jung-)Unternehmer:innen Innovationspfade aufzuzeigen, die ihnen eine systematische, mit passfähigen und erprobten Instrumenten und Methoden hinterlegte Prozess-Struktur an die Hand gibt, wie die nachhaltige Transformation bestehender Geschäftsmodelle von KMU im Handwerk erfolgreich gelingen kann. Gleichzeitig erarbeitet das Projekt Handlungsempfehlungen an intermediäre Organisationen, Ausbildung und Politik, damit diese Anforderungen kennen und in zukünftigen Unterstützungsangeboten berücksichtigen können.

Förderschiene: Interreg VI-A Italien – Österreich 2021-2027– Priorität 1 – Innovation und Unternehmen

Projektnummer: ITAT-11-022

Projektlaufzeit: November 2023 – Januar 2026

Gesamtkosten: € 776.256,00

EU-Mittel: € 596.225,92

Projektpartner

- lvh Bildung und Service Gen. (Lead Partner) (IT)
- t2i - Technologie Transfer und Innovation, Venetien (IT)
- ITG Salzburg (Innovations- und Technologietransfer Salzburg) (AT)
- MCI Management Center Innsbruck (AT)
- Friuli Innovazione/TEC4I FVG, Friaul-Julisch Venetien (IT)

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